Führung zusammen denken

Führung mit Klarheit

Infrastrukturunternehmen tragen eine besondere Verantwortung: Sie sichern die Grundversorgung, ermöglichen Mobilität und gestalten die Lebensqualität ganzer Regionen. In diesem anspruchsvollen Umfeld ist wirksame Führung entscheidend. In einer zunehmend komplexen und dynamischen Arbeitswelt mit stetig steigender Unsicherheit in den Rahmenbedingungen ist wirksame Führung der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg von Teams und Organisationen. Sie verbindet technisches Verständnis mit strategischem Denken, schafft klare Strukturen und fördert gleichzeitig Agilität und Zusammenarbeit. Eine wirksame Führungskraft inspiriert durch Klarheit, kommuniziert auf Augenhöhe und schafft ein Umfeld, in dem Kollegen ihr Potenzial entfalten können.
Führungskräfte in der Infrastrukturbranche müssen nicht nur Projekte steuern, sondern auch Menschen begeistern, Veränderungen gestalten und Vertrauen aufbauen – intern wie extern. Nur so gelingt es, Stabilität und Innovation in Einklang zu bringen.

Warum der Output in der wirksamen Führung zählt 🎯

Wirksame Führung 🎯

Wirksame Führung zeigt sich nicht nur in guten Absichten oder klaren Prozessen – sie zeigt sich vor allem im Ergebnis. Der Output, also das, was Teams tatsächlich erreichen, ist der sichtbarste Ergebnisse für erfolgreiche Führung. Ob es um die termingerechte Umsetzung von Projekten, die Qualität von Dienstleistungen oder die Zufriedenheit der Mitarbeitenden geht: Der Output macht Führung messbar.

Führungskräfte, die Wirkung erzielen wollen, richten ihren Fokus deshalb nicht nur auf das Wie, sondern auch auf das Was.

Sie schaffen Rahmenbedingungen, in denen Leistung möglich wird – durch klare Ziele, gezielte Unterstützung und konsequente Umsetzung. Denn am Ende zählt, was gemeinsam erreicht wird. Das Gesamtergebnis 🧩

Der Mindset entscheidet

Bausteine wirksamer Führung

Führung ist kein Titel, sondern ein Beruf. Eine Rolle mit Verantwortung, kein Statussymbol.

Eine gute Führungskraft erkennt man nicht an ihrer Position in der Hierarchie oder an wohlklingenden Titeln wie „Chief Inspector of International Project Management Support“.

Sondern daran, ob sie wirksam ist – ob sie Ergebnisse erzielt, die dem Unternehmen nutzen. Hierzu einige Ideen als Bausteine 🧱 für die Wirksamkeit:

Bausteine

Ergebnis vor Ego – das Min-Max-Prinzip 🎯

Wirksame Führung bedeutet: mit minimalem Aufwand den maximalen Beitrag leisten. Nicht durch Selbstdarstellung, sondern durch gezielte Steuerung von Ressourcen, Menschen und Prozessen.

Führungskräfte sind keine Einzelkämpfer, sondern Lieferanten von Output der Organisationseinheit.

Fach- und Führungsaufgaben klar trennen ⚖️

Gute Führung beginnt mit Klarheit: Was ist meine Führungsaufgabe – und was ist Facharbeit?

Beides gleichzeitig zu tun, führt oft zu Überlastung oder Unschärfe. Führung braucht Raum, um wirksam zu sein.

Organisation organisieren – zur Selbstorganisation 🧠

Gute Führungskräfte bauen Strukturen, in denen sich Teams selbst organisieren können. Wir schafft Rahmenbedingungen, in denen Verantwortung übernommen und Entscheidungen dezentral getroffen werden können – ohne Kontrollwahn, sondern zur Verbesserung der Organisation

Denkweise statt Zertifikate 🧩

Es braucht keine „Schlüsselqualifikationen“, um gut zu führen.

Was es braucht, ist eine gesteuerter Denkweise in Richtung: Ergebnisorientierung, Klarheit, Verantwortung und Lernbereitschaft.

Zertifikate oder Arbeitszeugnisse sind ein Statussymbol – sie machen niemanden automatisch zu einer guten Führungskraft.

Der Output zählt – nicht der Stil 🚀

Ob introvertiert oder extrovertiert, ob autoritär oder kooperativ – entscheidend ist der Output. Gute Führung ist kontextabhängig. Was in einer Organisation funktioniert, kann in einer anderen scheitern. Wirkung entsteht nur im Zusammenspiel mit den Rahmenbedingungen.

Kultur der Leistung – nicht Kultur der Beliebigkeit 💼

Natürlich ist es schön, wenn Mitarbeitende sich wohlfühlen.

Aber: Führung wird nicht nach dem Wohlbefinden der Truppe bezahlt, sondern nach dem Beitrag zum Unternehmen. Organisationen existieren, um Output zu erzeugen – nicht zur Unterhaltung. Auch ein Schwimmbad dient nicht der Stimmung, sondern stellt Bademöglichkeiten bereit – und muss wirtschaftlich betrieben werden.

Zufriedenheit und Leistung – kein Widerspruch 😊📈

Gute Leistung führt oft zu Zufriedenheit – und umgekehrt.

Das ist eine positive Rückkopplungsschleife:

Leistung → Erfolg → Anerkennung → Motivation → mehr Leistung

Aber: Zufriedenheit darf nie vom Ergebnis entkoppelt werden. Sonst fehlt der Anreiz zur Leistung – und das gefährdet die Wirksamkeit der gesamten Organisation.

Alles in Allem 🡪 Baustein für Baustein 🧱 zur erhöhten Wirkung

Wer ist denn Führungskraft

Wenn wir an Führungskräfte denken, haben viele sofort die großen Namen im Kopf: Top-Manager, die internationale Konzerne lenken und mit hohen Bonuszahlungen nach Hause gehen.

Doch Führung beginnt viel früher – und sie findet überall in der Organisation statt. Und eine Organisation bestehen aus vielen Führungskräften:

  • Geschäftsführung

  • Bereichsleiter

  • Abteilungsleiter

  • Gruppenleiter

  • Teamleiter

  • Projektleiter

  • Fachbereichsverantwortliche


  • Sie alle tragen Verantwortung – und sie alle leisten einen konkreten Beitrag zum Gesamtergebnis des Unternehmens. Die Summe ihrer Wirkung ergibt den Unternehmenserfolg.

    Organisationen brauchen und haben eine ganze Reihe Führungskräfte, die zwar manchmal in Hierarchieebnen unterteil sind, aber eine ganz bestimmte Rolle im Unternehmen innehat und demnach auch einen bestimmten Output erbringen soll, der sich zum Gesamt-Output des Unternehmens aufsummieret:

    💡 Was bedeutet Führung eigentlich – und wer ist eine Führungskraft?

    Führung beginnt nicht erst mit einem Titel. Jede Person, die Führungsverantwortung übernimmt, ist eine Führungskraft – unabhängig von der offiziellen Position.

    Doch was zählt zu Führungsaufgaben? Ein Auszug:

    • ➡️ Menschen führen – Mitarbeitende, Kollegen, Vorgesetzte oder externe Partner
    • ➡️ Prozesse steuern – Abläufe gestalten, verbessern und im Blick behalten
    • ➡️ Orientierung geben – Ziele aufzeigen, Klarheit schaffen
    • ➡️ Entscheidungen treffen – auch unter Unsicherheit handlungsfähig bleiben
    • ➡️ Verantwortung übernehmen – für Ergebnisse, Menschen und Entwicklungen

    Trifft das auf uns zu?

    Wenn auch nur eine dieser Aufgaben auf dich zutrifft, dann: Ja.

    🧭 Führen heißt nicht kontrollieren – sondern gestalten

    Führung bedeutet, zu lenken und zu ermöglichen – nicht zu dominieren. Es geht darum, Strukturen zu schaffen, die auch dann funktionieren, wenn wir selbst nicht mehr präsent sind.

    Denn: Führungskräfte sind auch nur Menschen.

    Nicht jeder Tag ist ein Highlight. Aber gute Führung zeigt sich in Konstanz, Haltung und Wirkung über Zeit.

    Wer langfristig Orientierung gibt, Verantwortung übernimmt und Menschen stärkt, sorgt für nachhaltige Ergebnisse – und für eine Organisation, die auch in Zukunft tragfähig bleibt.

    Kann man wirksame Führung lernen

    Eigentlich müsste es dafür eine Ausbildung geben

    Kann man gute Führung lernen? Ja – und man muss es.

    Niemand wird als gute Führungskraft geboren.
    Führung ist lernbar – und zwar nicht einmalig, sondern kontinuierlich.
    Wir lernen durch:

    📚 Bücher
    🌐 Internet
    🧠 Eigene Erfahrungen
    👀 Beobachtungen
    💬 Austausch mit anderen Führungskräften
    🌟 Gespräche mit besonders wirksamen Vorbildern

    Und was ganz wichtig ist, in schwierigen Situationen lern man besser und schneller als in einfachen

    Wenn alles funktioniert, dann, muss nicht verändert werden, da braucht man keine Führung

    Darum freuen wir uns lieber auf schwierigen Situationen, an denen wir wachsen, lernen und uns weiterentwickeln, ein Stück weiter in wirksame Führungskräfte. Wirkung erzielen heißt wert zu schöpfen, heißt Output erzeugen

    Wirkung zählt – nicht der Führungsstil

    Ob introvertiert oder extrovertiert, ob autoritär oder kooperativ

    – entscheidend ist der Output.

    Führung ist kein Schönheitswettbewerb.

    Wirksamkeit heißt: Wert schaffen. Ergebnisse erzielen.

    Zufriedenheit ist kein Selbstzweck – aber ein Ergebnis guter Führung

    Natürlich ist es schön, wenn Mitarbeitende sich wohlfühlen.

    Aber: Führung wird nicht nach Wohlbefinden bezahlt, sondern nach Wirkung.

    Auch ein Schwimmbad existiert nicht zur Unterhaltung – sondern um Bademöglichkeiten bereitzustellen.

    Zufriedenheit und Leistung schließen sich nicht aus – im Gegenteil:

    Gute Leistung führt oft zu Zufriedenheit, und Zufriedenheit fördert Leistung.

    Das ist eine positive Rückkopplungsschleife.

    Warum es im Bereich der Wirksamkeit auf Resultate ankommt

    Der Output entscheidet 🎯

    Als Führungskräfte sind wir ein zentraler Bestandteil unserer Organisationen. Das ist unbestritten und trifft auf regelmäßige Zustimmung ✅.

    Viel zu selten stellen wir uns eine entscheidende Frage: Warum sind wir eigentlich da? Warum bezahlt uns unser Unternehmen?

    Die Antwort ist einfach – und doch oft unbeachtet:
    Weil wir Ergebnisse liefern sollen. Unser Beitrag zum Unternehmen bemisst sich nicht an Beschäftigung, sondern an Wirkung. Deshalb ist eine konsequente Ergebnisorientierung essenziell. Ist das nicht selbstverständlich? Man könnte es meinen. Doch wie antworten wir, wenn uns jemand – etwa unsere Kinder – fragt, was wir beruflich tun?

    Oft beschreiben wir dann Tätigkeiten:
    „Ich bin in der Position XY bei Unternehmen Z und kümmere mich um A, B und C.“

    Beispiele; ich stelle die Datenverarbeitung Sicher, verwalte den Fuhrpark und steuere externe Dienstleister.

    Aber das sind nur Mittel zum Zweck. Sie beschreiben den Weg, nicht das Ziel. Die eigentliche Frage lautet: Was ist das angestrebte Ergebnis? 🎯

    Diese Frage ist oft schwerer zu beantworten – und steht selten in Stellenbeschreibungen oder wird selten bei Nachfragen genannt.

    Wirksamkeit beginnt mit Klarheit über den Output der eigenen Tätigkeit

    Wenn wir unsere Wirksamkeit steigern wollen, müssen wir uns regelmäßig fragen:

    • Welches Ergebnis habe ich bereits in der Vergangenheit erreicht?

    Welches Resultat werde ich beim eingeschlagenen Plan erreichten?

    • Welchen Output will ich eigentlich in der Zukunft erreichen?
    • Welchen Beitrag leiste ich damit zum Unternehmen? 🧩

    Das gilt für jede einzelne Tätigkeit: Bin ich mit dem, was ich tue, wirklich wirksam? Und wenn ich mehrere Aufgaben habe und Priorisierung muss. Welche davon erzeugt den größten Mehrwert – nicht die größte Dringlichkeit? Wir sind Vorbilder durch unsere Wirkung. Und nüchtern betrachtet sind wir als Teil des Unternehmens auch ein Produktionsfaktor.
    Das Unternehmen investiert Ressourcen (Gehalt, Ausstattung, Zeit), um durch uns bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Ohne Zweck würde kein Unternehmen Personalkosten produzieren (Beschäftigungstherapie ist nicht wirtschaftlich.)

    Wirksamkeit geht weiter mit Klarheit über den Output der eigenen Organisationseinheit

    Führungskräfte wirken nicht nur für sich selbst, sondern in ihrer Organisationseinheit. Entweder sind sie Teil des Teams oder führen bestimmte Teams, im besten Fall beides. Führung ohne den Blick auf die Wirkung ist dabei orientierungslos. Wenn Führungskräfte nicht wirksam sind, leidet die gesamte Organisation. Denn dann fehlt die Richtung.

    Gesamtbeitrag aus eigener Organisationseinheit

    Was ist des wichtig für eine gute Führungskraft.

    • Ist es die eingenommene Position im Unternehmen?
    • Die aktuelle Stelle in der aktuellen Unternehmens Hierarchie?
    • Oder ist vielmehr der Beitrag der Führungskraft als Teil des Unternehmens entschieden?

    Führungskräfte sind so wichtig für das Unternehmen, weil sie unter den ganzen experten und geneläufigen Aktivitäten das Gesamtbild 🧩 erkennen. Die Richtung an denen alle an einem Strang ziehen. Darum ist die Orientierung am Beitrag der eigene Organisationseinheit so wichtig. Führungskräfte dürfen ihren Blick nicht in den kleinen kämpfen des Arbeitsalltags verlieren, in abteilungsinterner Grabenkämpfen zwischen speziellen Personen. Wir müssen das Ganze sehen, die Infrastruktur die gebaut und betrieben wird 🏗️.

    Und als gute Führungskraft reicht das eigene Verstehen und danach ausrichten nicht aus. Wir müssen es schaffen, dass die Organisationseinheit ebenfalls nach dieser Ergebnisorientierung ausgerichtet ist und der eigene Beitrag am Gesamten sieht. In einem Unternehmen ist jede Organisationseinheit mehr als nur ein operativer Bereich – sie ist ein Baustein 🧱.im Gesamtsystem. Um den eigenen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu verstehen und gezielt zu steigern, ist es entscheidend, die Wirkung der eigenen Einheit ganzheitlich zu betrachten.

    Weg vom Tätigkeitsfokus und hin zur Ergebnisorientierung

    Viele operativ arbeitende Teams beschreiben ihre Arbeit über Aufgaben:

    • 🗂️ „Wir bearbeiten Anfragen“
    • 💾 „Wir verwalten Daten“
    • 📞 „Wir betreuen Kunden“

    Doch diese Tätigkeiten sind nur Mittel zum Zweck. Der eigentliche Wert entsteht durch das Ergebnis, das daraus hervorgeht – den Output der Organisationseinheit im Unternehmen. Dies kann auch ein enormer Motivationsgewinn in der Einheit zu Sein, da der eigene Beitrag an der Unternehmensrichtung gekannt ist und das eigene Werkeln als Wirksam empfunden wird (und natürlich auch ist ✅)

    Thumbnail Image Eine Szene mit Lego-Männchen in Arbeitskleidung, die eine Hochspannungsleitung reparieren. Die Lego-Figuren tragen Schutzhelme, Warnwesten und Werkzeuggürtel. Sie arbeiten an einem Strommast mit Kabeln, während im Hintergrund ein Servicefahrzeug und eine ländliche Landschaft zu sehen sind. Die Szene ist bei Tageslicht und zeigt realistische Details im Lego-Stil.

    Konzentration auf das Wesentliche

    Fokus statt Feuerwerk – Konzentration auf das Wesentliche 🎯

    Im Trubel des Tagesgeschäfts verlieren wir uns oft in der Vielzahl an Themen, die auf uns einprasseln 🌪️. Gerade als Führungskraft werden wir mit unterschiedlichsten Anliegen konfrontiert, die alle nach einer Lösung verlangen.

    Um allem gerecht zu werden, greifen wir häufig zum Multitasking – wir jonglieren mit vielen Bällen gleichzeitig. 🤹

    Doch dabei teilen wir unsere Energie auf, und das Wesentliche gerät schnell aus dem Blick.

    Um unsere Wirksamkeit zu steigern, ist es entscheidend, unsere Aufmerksamkeit gezielt zu bündeln – auf wenige, aber dafür besonders wirkungsvolle Themen. Unsere Zeit ist begrenzt⏳.

    Je mehr wir sie auf Aufgaben mit hohem Hebel konzentrieren, desto größer ist der Output, den wir in derselben Zeit erzielen können.

    Natürlich ist diese Fokussierung leichter gesagt als getan. Sie erfordert bewusste Auswahl und Priorisierung ✅ – bevor wir überhaupt loslegen. Tun wir das nicht, sind wir zwar ständig beschäftigt 🏃‍♂️, schaffen aber wenig von Bedeutung. Und Themen gibt es bekanntlich immer mehr als genug.

    Als Führungskräfte neigen wir manchmal dazu, uns mit der Vielzahl an Themen zu brüsten, die wir gleichzeitig bearbeiten. Doch neben der Quantität zählt vor allem die Qualität. Es geht um den Output – und der entsteht zu einem großen Teil durch die Arbeit an den richtigen Themen.

    Fehlende Konzentration führt häufig zu folgenden Problemen:

    • Überstrapaziertes Zeitmanagement⏰: Wir hätten mehr schaffen können, aber die Zeit reichte nicht – weil der Fokus fehlte.
    • Orientierungsloses Arbeiten 🧭: Wir investieren Energie in Aufgaben, die sich im Nachhinein als irrelevant herausstellen – etwa Berichte, die niemand liest.
    • Gestörte Arbeitsprozesse 🔕: Selbst bei wichtigen Aufgaben sinkt der Output, wenn wir uns ständig unterbrechen lassen. Konzentration bedeutet auch: ungestörtes Arbeiten.

    Deshalb ist es wichtig, dass wir uns selbst regelmäßig mit dem Thema Konzentration auseinandersetzen und unseren persönlichen Fokus schärfen 🔍. Noch wichtiger ist es jedoch, dieses Bewusstsein auch an unsere Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben. Denn als Einzelperson ist unsere Wirkung begrenzt – aber wenn wir andere positiv beeinflussen, vervielfacht sich die Gesamtwirksamkeit mit jeder Person, die wir erreichen.

    03
    Data Science

    Data platforms

    Business Intelligence

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    Data Strategy

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    Data Modeling

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